VISUALKAI Hundefotograf in Berlin - Kai De Luca Photography

I. ALLGEMEINES
1. Diese AGB gelten für alle von VISUALKAI / Kai De Luca (nachfolgend „der Fotograf“) durchgeführten Aufträge, Angebote und Leistungen im Rahmen der Out- und Indoor-Fotografie. Ebenfalls gelten sie auch für alle zukünftigen Aufträge desselben Auftraggebers, sofern keine abweichenden oder gesonderten Vereinbarungen schriftlich getroffen wurden und/oder werden.

2. Die Vertragsparteien sind sich einig, dass ausschließlich die vorliegenden AGB des Fotografen gelten. Etwaige Geschäftsbedingungen des Auftraggebers finden keine Anwendung.

3. Alle vereinbarten Abweichungen von diesen AGB müssen vertraglich festgehalten werden. „Vertraglich“ im Sinne dieser AGB bedeutet, dass die betreffende Vereinbarung schriftlich in einem Vertrag zwischen dem Fotografen und dem Auftraggeber festgehalten wurde

4. „Fotografien“, „Fotos“, „Bilder“ und „Bildmaterial“ im Sinne dieser AGB sind alle vom Fotografen hergestellten Produkte, gleich in welcher technischen Form oder in welchem Medium sie erstellt wurden oder vorliegen.

II. AUFTRAGSVEREINBARUNG & TERMIN
1. Die Buchung eines Fotoshootings ist verbindlich. Durch eine mündliche oder schriftliche Bestätigung des Auftraggebers (bspw. via E-Mail ), spätestens jedoch durch die Annahme der Leistung unter Geltung dieser AGB, kommt der Auftrag zustande.

2. Änderungen des Auftrags bedürfen der Schriftform und der gegenseitigen Einvernehmung.

III. TERMINABSAGE, WIDERRUF & WIDERRUFSFOLGEN
1. Kann der Auftraggeber einen Termin nicht wahrnehmen, so muss die Absage des Termins spätestens 2 Tage (48 Stunden) vor dem vereinbarten Termin erfolgen. Bereits geleistete Zahlungen des Auftraggebers werden in diesem Fall erstattet, noch ausstehende Zahlungen verfallen.

2. Wird der Termin weniger als 2 Tage (48 Stunden), jedoch spätestens einen Tag (24 Stunden) vorher vom Auftraggeber abgesagt, so hat der Fotograf das Recht eine Ausfallentschädigung von 30% des vereinbarten Honorars einzubehalten bzw. in Rechnung zu stellen.

3. Wird der Termin weniger als einen Tag (24 Stunden) vorher vom Auftraggeber abgesagt, so hat der Fotograf das Recht eine Ausfallentschädigung von 100% des vereinbarten Honorars einzubehalten bzw. in Rechnung zu stellen.

4. Jeder Vertrag, der zwischen dem Fotografen und dem Auftraggeber geschlossen wird kann innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. Für die Ausübung des Widerrufsrechts muss der Auftraggeber mittels einer eindeutigen Erklärung über den Widerruf den Fotografen schriftlich informieren (bspw. per Post oder E-Mail). Der Widerruf ist zu richten an:
Kai De Luca
Ostseestraße 75
10409 Berlin
info@visualkai.com

5. Folgen des Widerrufs:
Wenn der Auftraggeber einen Vertrag widerruft, hat der Fotograf alle bereits vom Auftraggeber erhaltenen Zahlungen unverzüglich (spätestens binnen 14 Tagen nach Erhalt des Widerrufs) an den Auftraggeber zurückzuzahlen (unter Berücksichtigung der in 2. und 3. beschriebenen Ausfallentschädigungen).

6. Das Widerrufsrecht erlischt, wenn der Fotograf bereits mit der Umsetzung der vertraglich vereinbarten Dienstleistungen begonnen hat, nachdem der Auftraggeber
ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Fotograf bereits vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Dienstleistungen bzw. Erfüllung des Vertrags beginnt und
seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung mit Beginn der Ausführung der Dienstleistungen bzw. Erfüllung des Vertrags sein Widerrufsrecht verliert.

IV. PREISE, HONORAR & FÄLLIGKEITEN
1. Für die Umsetzung des Auftrages wird ein Honorar in Rechnung gestellt. Die Rechnung wird dem Auftraggeber spätestens nach Auswahl der Bilder durch den Auftraggeber (siehe IV.2) zugesendet und ist spätestens 2 Wochen nach Rechnungseingang via Überweisung zu begleichen (sofern nicht anders in der Rechnung angegeben).

Überweisungen sind zu richten an:
Empfänger: Kai De Luca
IBAN: DE18 5009 0500 0003 5804 53
BIC: GENODEF1S12
Verwendungszweck: Gebuchte Leistung, Vor- und Nachname Auftraggeber (bspw. „Fotoshooting Small, Max Mustermensch“)

Offensichtliche Rechen- bzw. Schreibfehler berechtigen den Fotografen zur Korrektur auch bei bereits erstellten Rechnungen. Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich alle Preise in Euro (€). Sie gelten nur für den vorliegenden Auftrag. Der Fotograf ist berechtigt vom Auftrag zurückzutreten oder bei vereinbarter Teilzahlung Leistungen auszusetzen, wenn erkennbar ist, dass der Auftraggeber seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Ist der Auftraggeber mit einer Zahlung ganz oder teilweise in Verzug, so ist er nicht berechtigt, über die erbrachten Leistungen zu verfügen. Kommt der Auftraggeber seiner Zahlungspflicht innerhalb des Fälligkeitstermins nicht nach, so ist der Fotograf dazu berechtigt, bei noch nicht abgeschlossener Zahlung, einen Verzugszins in Höhe von 5 % über dem Basiszinssatz (bekanntgegeben nach §247 BGB durch die deutsche Bundesbank) des Rechnungsbetrages dem Auftraggeber gegenüber geltend zu machen. Bei erfolglosen Mahnungen behält sich der Fotograf das Recht vor, ein Inkasso- bzw. Mahnverfahren einzuleiten.

2. Der Fotograf stellt dem Auftraggeber nach einem Fotoshooting mehrere Vorschaufotos zur Verfügung. Diese stellen eine durch den Fotografen getroffene Auswahl aus allen beim Fotoshooting angefertigten Fotos dar und dienen der endgültigen Auswahl der zu bearbeitenden Fotos durch den Auftraggeber. Der Abschluss des Auftrags durch den Fotografen (inkl. Bearbeitung und Übersendung der fertigen Fotos) ist erst möglich, nachdem der Auftraggeber seine Auswahl aus den Vorschaufotos getroffen hat.
Mehrkosten, die durch eine Verzögerung bei dieser Auswahl durch den Auftraggeber entstehen, hat der Auftraggeber zu tragen.

3. Die bearbeiteten Fotos werden dem Auftraggeber erst zur Verfügung gestellt, nachdem eine vollständige Bezahlung stattgefunden hat. Dies gilt auch, wenn der Termin eines Fotoshootings in die in 1. genannte 2-wöchige Frist fällt.

4. Nachbestellungen von Fotos werden gesondert berechnet.

V. GESTALTUNGSFREIHEIT
1. Der Fotograf ist, soweit mit dem Auftraggeber keine ausdrücklichen Wünsche hinsichtlich der Gestaltung der Fotos vereinbart wurden, bezüglich der Bildauffassung sowie der künstlerisch-technischen Gestaltung frei. Diesbezügliche Reklamationen sind ausgeschlossen.

2. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, beinhaltet dies die Änderungen von Farben sowie das Vorhandensein von Unschärfe/Körnungen/Rauschen im Foto. Dem Auftraggeber sind bisherige Werke des Fotografen bekannt.
Mehrkosten, die durch Änderungswünsche des Auftraggebers bezüglich des Stils der Fotos anfallen, sind vom Auftraggeber zu tragen.

VI. BILDNIS- & PERSÖNLICHKEITSRECHT
1. Personen, die auf Bildmaterial als Beiwerk erscheinen, haben keinerlei Anspruch auf Schadensersatz oder Honorierung, solange diese nur die Lebendigkeit der Gesamtdarstellung beiläufig erhöhen, nur bei Gelegenheit erschienen und nicht aus der Anonymität herausgehoben werden.

2. Die anwesenden Personen werden vom Auftraggeber darüber informiert, dass sie evtl. auf Fotos dargestellt sind, die veröffentlicht werden.

3. Ist der Auftraggeber auf den Aufnahmen dargestellt, so verpflichtet sich der Fotograf die Persönlichkeitsrechte des Auftraggebers zu wahren, wenn nicht anders vertraglich vereinbart. Es besteht kein Anspruch auf Namensnennung des Auftraggebers.

VII. ABNAHME & KORREKTUR
1. Der Auftraggeber ist zur Abnahme verpflichtet, sofern die Leistungen den vereinbarten Anforderungen entsprechen.

2. Nach Eingang der Bestätigung (der Abnahme) durch den Auftraggeber ist der Fotograf verpflichtet, dem Auftraggeber die in dem Auftrag beschriebene Leistung in vereinbarter Form zur Verfügung zu stellen (z.B. Übersendung der erforderlichen Daten).

3. Der Auftraggeber hat kein Recht, Ausbesserungen oder Erweiterungen durch eine andere Agentur, einen anderen Dienstleister oder sonstige Dritte ausführen zu lassen und diese dem Fotografen in Rechnung zu stellen.

4. Beanstandungen und Reklamationen jeglicher Art müssen innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Bilder bei dem Fotografen eingegangen sein. Nach Ablauf dieser Frist gilt die fertige Arbeit als vertragsgemäß und mangelfrei abgenommen.

5. Bei Reproduktionen, Nachbestellungen und Vergrößerungen können sich Farbdifferenzen gegenüber der Vorlage oder den Erstbildern ergeben. Dies ist kein Fehler des Werkes und eine Reklamation ist hierdurch nicht berechtigt.

VIII. HAFTUNG
1. Für Schäden, gleich welcher Art, anlässlich der Vertragserfüllung haftet der Fotograf für sich nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.

2. Für Schäden an oder Verlust von digitalen Bilddaten haftet der Fotograf nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.

3. Für die Datenspeicherung verwendet der Fotograf Festplatten, die innerhalb der Garantie des Herstellers als einwandfrei deklariert sind. Für Schäden, die durch die Übertragung der gelieferten Daten im Computer des Auftraggebers entstehen, haftet der Fotograf nicht und leistet keinen Ersatz.

4. Die Haftungshöhe ist generell und in jedem Fall begrenzt auf die geleistete Anzahlung bzw. Rechnungssumme.

5. Für die Dauer von mind. 1 Jahr ab dem Termin des Fotoshootings, bewahrt der Fotograf die digitalen Dateien auf freiwilliger Basis auf. Der Fotograf ist nicht verpflichtet, die Daten der Aufnahme des Auftrages zu archivieren. Dem Auftraggeber wird die Möglichkeit gegeben, durch Kauf der Daten selbst Sicherungskopien in geeigneter Form zu erstellen.

6. Die Aufbewahrung der digitalen Bilddaten ist nicht Teil des Auftrags. Die Aufbewahrung erfolgt ohne Gewähr.

7. Liefertermine für Fotos sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich von dem Fotografen bestätigt worden sind. Der Fotograf haftet für Fristüberschreitung nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.

8. Gefahr und Kosten des Transports von Datenträgern, Dateien und Daten online und offline liegen beim Auftraggeber bzw. beim Lieferanten. Die Art und Weise der Übermittlung kann der Fotograf bestimmen, wenn nicht anders vertraglich vereinbart.

IX. VERÖFFENTLICHUNGEN & VERPFLICHTUNGEN
1. Die Fotos dürfen nicht, wenn nicht anders vertraglich vereinbart, durch den Auftraggeber oder Dritte in jeglicher Form (Aufschriften, Veränderung des Bildschnittes, Farbveränderungen etc.) verändert oder bearbeitet werden.

2. Das Logo des Fotografen auf den Fotos darf nicht entfernt werden.

3. Bei einem Verstoß gegen 1, oder 2., behält sich der Fotograf vor rechtliche Schritte gegen den Auftraggeber einzuleiten.

4. Werden Fotos auf Social-Media-Seiten (Facebook, Twitter, Instagram etc.) oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht, muss für diese Veröffentlichung zwingend die Web-Version der Fotos inkl. des Logos des Fotografen verwendet werden.

5. Bei einer Veröffentlichung wie in 4. beschrieben, ist außerdem zwingend eine Verlinkung des Fotografen erforderlich. Falls möglich kann das Verlinken mit Hilfe einer „@-Verlinkung“ erfolgen. Bei einer Veröffentlichung auf Instagram ist hierfür „@visual_kai“ und bei einer Veröffentlichung auf Facebook „@visualkaiphotography“ zu nutzen, sodass Instagram bzw. Facebook selbst die Verlinkung auf das Profil herstellt.
Entsteht durch die Nutzung einer solchen „@-Verlinkung“ kein funktionierender Link, so ist einer oder mehrere der folgenden Links zu verwenden:
https://www.instagram.com/visual_kai/
https://www.facebook.com/visualkaiphotography/
https://visualkai.com/

6. Ausnahmen zu den Punkten 1 bis 5 bildet die Verwendung der Fotos für kommerzielle Zwecke. Für eine solche Verwendung muss jedoch sowieso eine gesonderte Vereinbarung zur Verwendung der Fotos zwischen dem Auftraggeber und dem Fotografen geschlossen werden (Punkt X.5. dieser AGB).

7. Generell gilt für die kommerzielle Verwendung, dass der Name und die Web-Seite des Fotografen am veröffentlichten Bild oder im Impressum des Auftraggebers platziert werden müssen, sofern dies nicht anders vertraglich vereinbar wurde.

X. URHEBERRECHTE & NUTZUNGSRECHTE
1. Der Auftraggeber erkennt an, dass es sich bei dem vom Fotografen gelieferten Bildmaterial um urheberrechtlich geschützte Werke im Sinne von §2 Abs.1 Ziff. 5 Urheberrechtsgesetz handelt.

2. Urheberrechte sind nicht übertragbar und Vorschläge des Auftraggebers oder sonstiger Mitarbeiter begründen kein Miturheberrecht.

3. Der Fotograf überträgt jeweils ein einfaches Nutzungsrecht an den Fotos auf den Auftraggeber. Dieses beinhaltet die private, nicht kommerzielle Nutzung.

4. Eine Veröffentlichung der Web-Version der Fotos inkl. des Logos des Fotografen ist im nichtkommerziellen/wettbewerbsfreien Bereich möglich, dabei ist auf den Fotografen zu verweisen (wie in Punkt IX.5. dieser AGB beschrieben).

5. Ist eine Verwendung für kommerzielle Zwecke gewünscht, bedarf dies der vorherigen Zustimmung des Fotografen und einer schriftlichen Festhaltung im Vertrag.

6. Werden Dateien, Fotos, Entwürfe, etc. durch Dritte in einem anderen Umfang (kommerziell und gewerblich anstatt ausschließlich privat) als ursprünglich vorgesehen genutzt, so ist der Auftraggeber/Dritte verpflichtet, eine Vergütung für die zusätzliche Nutzung zu zahlen.

7. Jede Veränderung, Weiterbearbeitung (z.B. durch Foto-Composing, Montage oder durch elektronische Hilfsmittel zur Erstellung eines neuen urheberrechtlich geschützten Werkes, dazu gehören auch Zuschnitte und Filter von Smartphone-Apps wie z.B. Instagram) der gelieferten Fotos bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung durch den Fotografen. Selbiges gilt für die Weitergabe von Nutzungsrechten an Dritte, welche dem Auftraggeber grundsätzlich nicht gestattet ist.

8. Die zu übertragenden Nutzungsrechte gehen erst nach vollständiger Bezahlung des vereinbarten Honorars über.

9. Der Auftraggeber erhält ausschließlich bearbeitetes Bildmaterial in einem digitalen Format. Die Abgabe von unbearbeiteten, digitalen Rohdaten (RAW) ist ausgeschlossen.

10. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen berechtigt den Fotografen, eine Vertragsstrafe zu verlangen.

11. Der Fotograf ist von Referenzen abhängig, welche er zur Eigenwerbung auf seiner Internetpräsentation (inkl. den Social-Media-Seiten des Fotografen bei Facebook, Instagram, Twitter etc.) veröffentlichen darf. Außerdem können solche Referenzen auch auf Printmedien, wie bspw. Visitenkarten und Flyern des Fotografen genutzt werden. Dem Fotografen wird das Recht eingeräumt, die bei einem Fotoshooting entstandenen Bilddateien (inkl. Bearbeitung durch den Fotografen) als solche Referenzen der eigenen Arbeit zu nutzen, um sie so potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern in verschiedenen Formen zu zeigen. Der Kunde kann spätestens bei Vertragsunterzeichnung einer solchen Verwendung der Aufnahmen durch den Fotografen ausdrücklich widersprechen.

XI. DATENSCHUTZ
1. Der Auftraggeber erklärt sich damit einverstanden, dass seine zum Geschäftsverkehr erforderlichen, personenbezogenen Daten gespeichert werden und im Rahmen der Vertragserfüllung an Dritte (Druckerei, Homepage, OnlineVoransicht über bspw. Google Drive, Soziale Medien) weitergegeben werden dürfen. Der Fotograf verpflichtet sich, alle ihm im Rahmen des Auftrages bekannt gewordenen Informationen vertraulich zu behandeln.

XII. SALVATORISCHE KLAUSEL
1. Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, anstelle einer unwirksamen Bestimmung eine dieser Bestimmung möglichst nahekommende wirksame Regelung zu treffen.

XIII. ERFÜLLUNGSORT & GERICHTSSTAND
1. Der Erfüllungsort sowie Gerichtsstand für beide Seiten ist Berlin. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.